Alle Artikel im Blog
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Von den erfolgreichsten Radiosendern
Am 18. Juli gab es mal wieder die neuesten Zahlen der Mediaanalyse der Radiosender. Einfach gesagt sind das die Einschaltquoten bei Antenne und Co. Und schon am Morgen bedankte sich die Ostseewelle bei all seinen Hörern dafür, dass sie der erfolgreichste Sender sind. Ich als Hörer habe das so verstanden, dass die Ostseewelle dann wohl die meisten Hörer hat. Soweit noch alles in Ordnung. Nun bin ich jemand, der auch mal umschaltet und umso verwunderter war ich, als ich am Nachmittag von Antenne hören musste, das sie sich dafür bedanken der beliebteste Sender zu seinen.
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Lindenberger Agrarhof feiert 15. Geburtstag
Am Samstag lud der Lindenberger Agrarhof anlässlich seines 15. Geburtstages zu einem Sommerfest ein. Schon am Nachmittag fanden sich zahlreiche Gäste zum Kaffee und Kuchen ein und zur Besichtigung der Anlage oder einer Fahrt durch die angrenzende Gegend. Neben einer leckeren Verköstigung mit Kaffee, Kuchen, Fleischspießen, Salaten, Grillfleisch und vielem mehr, war auch alles dafür getan, dass es bei niemandem zum Verdurstungstod kommen musste. Das ganze für die Gäste kostenlos, was nicht selbstverständlich ist.
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Zitate
“…nachdem er die Leitplanke gestriffen hatte…”
Hat da jemand den Deutschunterricht für den Nachrichtensprecher “gestreicht”?
(Ina Maria Kwiatkowski, Ostseewelle, 12. Juni 2006, Nachrichten um 08:30 Uhr, Bericht über einen tragischen Unfall)
und noch einen:
“…Polen ist der nächste deutsche Gegner…”
Na ob die polnische Regierung damit einverstanden ist?
(Tilo Stolpe, Antenne MV, 12. Juni 2006, Nachrichten um 07:00 Uhr, in Bezug auf den nächsten Gegner der Deutschen bei der Fußballweltmeisterschaft )
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Der dreibeinige Hase
Hermann Eichblatt berichtet: “Ein leidenschaftlicher Demminer Wilderer war eines Nachts auf dem Heimwege. In “de! Grot Hollgrund” erster Hohlweg auf dem Wege nach Pensin kam auf einmal ein Hase schnurstracks auf ihn zugesprungen. Er legte an und wollte abschießen, da versagte das Gewehr. Der dreibeinige Hase ging auf den Wilderer los und verfolgte ihn bis in die Stadt. Bleich und in Schweiß gebadet kam der Mann zu Hause an.”
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Pfingstfest in Neubrandenburg
Am Pfingstwochenende fand wieder das Pfingstfest im Neubrandenburger Kulturpark statt. Ein Höhepunkt am Freitag war das “heiße” Feuerspektakel bei dem ich auch mit der Kamera dabei war. Es war bei dem doch recht großen Andrang schwierig einen geeigneten Platz für das Stativ zu finden, doch die Fotos sind die kleine Anstrengung wert gewesen.
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Notebook-Akku-Pflege
Der Akku ist beim Notebook ein Verschleißteil. Irgendwann werdet ihr feststellen, dass der Akku nicht mehr so lange hält wie zu Anfang und irgendwann ist er dann ganz erschöpft. Das ist einfach so und daran könnt ihr nichts ändern. Worauf ihr aber Einfluss habt, ist die Zeit, bis dieser Zustand eintritt und ihr einen neuen Akku kaufen müsst (der mit 80,- bis 200,- € ziemlich ins Geld geht). Einige Akkus machen schon nach wenigen Monaten schlapp, wer seinen Akku aber pflegt, der kann zwei oder sogar drei Jahre damit arbeiten.
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Rapsfelder im Mai
Rapsfelder mit ihrem kräftigen und leuchtenden Gelb sind auch für die Einheimischen noch immer faszinierend, für Besucher natürlich noch viel mehr. Der Monat Mai ist nicht nur deshalb einer der schönsten Fotomonate. Auch wenn es das Wetter im Moment nicht so gut mit uns meint hab ich versucht ein paar Landschaften zu fotografieren.
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Lebensgefahr am Sonntagnachmittag mitten in Demmin
Hätte ich vorher gewusst, wie lebensgefährlich es ist an einem Sonntagnachmittag in Demmin ein Eis zu essen, dann hätte ich wohl den Weg gar nicht erst auf mich genommen. Aber ahnungslos bin ich dann doch nach Demmin um mich in einer Eindiele am Markt (ihr werdet sie kennen) nieder zu lassen. Soweit so gut. Und als ich so mit dem Eis in der Hand dort saß und die Idee hatte, evt.
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Frühlingsfest in Törpin
Am 30.04. trafen sich seit Langem wieder viele Menschen in Törpin um zu feiern. Es wurde zum Frühlingsfest an den See geladen. Bei Posaunenmusik, Gesang, Feuer und natürlich reichlich zu Essen und zu Trinken wurde bis spät in den Abend hinein gelacht, erzählt und so manches Wiedersehen gefeiert. Und natürlich war ich mit der Kamera dabei. So wie das Frühlingsfest angekommen ist, muss es einfach spätestens im nächsten Jahr ein weiteres geben, aber vielleicht wird ja auch in diesem Jahr noch einmal was.
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Der Hexentanz auf dem Nonnenberge
Nach Karl Goetzes Stadtchronik berichtet Eichblatt:
Auf dem im Nordosten von Demmin gelegenen Nonnenberge sollen die Hexen von Demmin und Umgegend die Walpurgisnacht noch bis Ausgang des 17. Jahrhunderts alljährlich gefeiert haben. Gegen Mitternacht begann ein Summen; Geraune, verhaltenes Gebelfer, Meckern, Blöken und Schwirren in der blauen Luft der Maiennacht. Die Hexen kamen von allen Seiten auf ihren Teufeln in Gestalt von Ziegenböcken, Hunden, Schweinen und anderen Haustieren zum Nonnenberge durch die Lüfte dahergefahren: aus Demmin die Hochfartsche auf einem schwarzen Ziegenbocke, ebenso die Pöttersche, Michael Hobes Witwe, die Holtesche die Flotowsche die Braunsche die Stoltische die Burgemannsche, Drewes Karstens Witwe und die Voigtsche Letztere hatte eine weiße Sau als Reittier.
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Sternenhimmel
Eine Aufnahme vom Sternenhimmel über Krusemarkshagen im Dezember 2005. Die Lichtverschmutzung in unseren Breiten ist noch erträglich. Somit sind solche Fotos möglich. Der helle Streifen ist ein Flugzeug, das während der Aufnahme durchs Bild flog.
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Der Böse Bernd von Wolde
Dort, wo sich heute die Wolder Kirche erhebt, befand sich im Mittelalter eine Ritterburg, die im Laufe der Zeit Sitz verschiedener Ritterfamilien war. Im 15. Jahrhundert geriet die Burg in den Besitz der weit verzweigten adligen Sippschaft der Molzane oder Mahlzahns, die erst im Jahre 1976 an Friedrich Detlef von Moltke verkauften. Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts herrschte in Wolde ein gewisser Bernd von Molzan, ein, wie es früher hieß, apenbarer stratenröwer (offenbarer Straßenräuber) also ein Raubritter im wahrsten Sinne des Wortes.